Philipp Käfer -2 Minuten-01.02.2024

Effizientes Immobilienmanagement und Nebenkostenabrechnung: Wie die Zählerstand KI helfen kann

Im Immobilienmanagement erleichtern neue mobile Technologien die Arbeitsbelastung des Personals erheblich. Aufgaben, die früher arbeitsintensiv waren, können durch digitale Automatisierung vereinfacht werden. Wenn sie richtig ausgewählt werden, können diese Lösungen Arbeitsbelastungen reduzieren, logistische Probleme lösen, Stress mindern und Unternehmen dabei unterstützen, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.

Verantwortlichkeiten von Immobilienmanagementfirmen

Traditionell überwachen Immobilienverwaltungsunternehmen täglich Wohn-, Gewerbe- oder Industrieimmobilien, oft im Auftrag anderer Firmen. Angesichts der Vielfältigkeit dieser Aufgaben wäre es fast leichter zu beschreiben, wofür diese Unternehmen nicht verantwortlich sind.

Diese Immobilienmanagementunternehmen sind für die täglichen Reparaturen und die laufende Instandhaltung, Sicherheit und Pflege von Gebäuden und Grundstücken verantwortlich. Neben der Zuständigkeit, die Mieten einzuziehen und sich um Beschwerden von Mietern zu kümmern, kommen häufig Aufgaben wie das Ablesen von Energiezählern und die Weitergabe der Informationen an die Abrechnungsstellen hinzu. So handeln Immobilienmanagementfirmen nicht nur im Auftrag der Gebäudeeigentümer, sondern müssen auch den Forderungen der Versorgungsunternehmen gerecht werden.

Effiziente Erfassung von Nebenkosten: Ein ewiges Kopfschmerz-Thema

Aufgrund der COVID-19-Pandemie sind viele Menschen ins Home-Office gewechselt. Jedoch ist die Arbeit von zu Hause aus nicht nur bequem, sie bringt auch einen gesteigerten Energiebedarf mit sich. Einfach ausgedrückt, die Nebenkostenabrechnungen fallen heute höher aus. Aus diesem Grund kann eine pauschale Nebenkostenabrechnung für Gebäudeeigentümer ein teurer Fehler sein. Es macht daher nun mehr Sinn im Immobilienmanagement, den Bewohnern die tatsächlich verbrauchte Energie in Rechnung zu stellen. Das bedeutet jedoch, dass die Zähler regelmäßig abgelesen werden müssen. Natürlich ist das mit Kosten und personellem Mehraufwand verbunden. Der vorherrschende Fachkräftemangel komplettiert das komplizierte Unterfangen.

Die Zählerstand KI als intelligente Lösung

Um die Erfassung von Zählerständen und die Nebenkostenabrechnung zu erleichtern, können sich Immobilienmanagementunternehmen technologischer Lösungen wie der Zählerstand KI bedienen. Die Mitarbeiter können die Technologie verwenden, um die Zähler der Bewohner mit einem Smartphone oder Tablet zu erfassen.

Die Zählerstand KI identifiziert alle relevanten Zählerinformationen in unter 1 Sekunde und speichert diese direkt in der Software des Immobilienmanagements, ohne dass ein Dritter beteiligt ist.

Die Vorteile von mobilen Zählerstand-Lösungen

Die Vorteile des mobilen Zählerlesens sind vielfältig. Sie umfassen:

• Genauigkeit

  Die Zählerstand KI bietet eine garantierte Genauigkeitsrate von über 93%.

• Betrugsvorbeugung

  Die Zählerstand KI erkennt und korrigiert menschliche Fehler.

• Zeitersparnis

  Der Ablesungsprozess braucht nur noch 1 Foto, 1 Sekunde und 1 Bestätigung.

• Sorgenfreiheit

  Dank der automatisierten Zählerablesung durch künstliche Intelligenz können sich Immobilienmanager auf andere Aufgaben konzentrieren und auf stressauslösende Aktivitäten verzichten.

Integration der Zählerstand KI

Wahrscheinlich verfügt Ihr Immobilienmanagementunternehmen bereits über eine Softwareplattform und/oder eine mobile App zur Verwaltung der Mieter. Die Zählerstand KI kann problemlos in diese Plattform integriert werden, was den Bedarf an weiteren Tools bei der Erfassung von Assets eliminiert.

Durch die Integration der Zählerstand KI mit ihrem Software-Entwicklungskit (SDK) können Immobilienmanagementfirmen Ressourcen sparen und gleichzeitig ihren Mitarbeitern die Verwendung ihrer eigenen mobilen Geräte erleichtern. Dies funktioniert sowohl mit Android- als auch mit iOS-Geräten und die Zählerstand KI unterstützt gängige Entwicklungsframeworks wie Xamarin, React Native, Flutter und Cordova.

Philipp Käfer

Geschäftsführer

Noch während meines Master Studiums an der WWU Münster habe ich gemeinsam mit meinem Gesellschafter Springboard gegründet. Aus der Faszination für Softwarelösungen ist meine Berufung entstanden. Heute beschäftige ich mich mit Zukunftstechnologien und nutze mein IT-Paradigma, um gemeinsam mit unseren Kunden echte Mehrwerte zu schaffen.