

Fehlende Digitalisierung: Warum viele Stadtwerke bei der Zählerablesung noch zurückliegen
Die Digitalisierung macht in vielen Branchen große Fortschritte, doch bei der Zählerablesung in der Energieversorgung scheint die Zeit an manchen Stellen stillzustehen. Während KundInnen längst erwarten, Services online und selbstbestimmt nutzen zu können, setzen viele Stadtwerke weiterhin auf papierbasierte Prozesse, manuelle Eingaben und aufwändige Terminvereinbarungen.
Zählerablesung heute: Papier, Klemmbrett, Rückläufer
In zahlreichen Fällen läuft die Erfassung von Zählerständen nach wie vor über klassische Ablesekarten, die per Post verschickt und von Hand ausgefüllt zurückgesendet werden müssen. Alternativ kommen Monteure ins Haus, um die Zähler manuell abzulesen. In beiden Fällen entstehen Medienbrüche, Übertragungsfehler und vermeidbare Kosten.
Typische Herausforderungen:
Hoher logistischer Aufwand für Turnuswechsel
Fehlende oder verspätete Rückmeldungen von KundInnen
Fehlerhafte Zählerstände durch unleserliche Handschrift oder Zahlendreher
Lange Abrechnungszyklen durch manuelle Bearbeitung
Warum digitale Lösungen noch zu selten eingesetzt werden
Viele Stadtwerke erkennen den Bedarf zur Modernisierung, doch oft scheitert die Umsetzung an internen Hürden: fehlende Ressourcen in der IT, überlastete Teams, unklare Zuständigkeiten oder Unsicherheit bei der Auswahl geeigneter Technologien. Hinzu kommen Bedenken bezüglich Datenschutz und Akzeptanz bei älteren Kundengruppen.
Dabei zeigen erfolgreiche Beispiele, dass digitale Lösungen nicht nur funktionieren, sondern auch breit akzeptiert werden vorausgesetzt, sie sind einfach, sicher und zuverlässig.
Die Zählerstand KI: Ein konkreter Digitalisierungsschritt mit großem Hebel
Mit der Zählerstand KI von Springboard können Stadtwerke die Zählerablesung schnell und unkompliziert digitalisieren, ohne lange Projektlaufzeiten oder aufwändige App-Entwicklung.
Die wichtigsten Vorteile:
Einfacher Einstieg:
Kein Systemwechsel nötig: Die KI kann in bestehende Plattformen integriert werden
Niedrige Einstiegshürde für Kunden:
Zählerstandserfassung per Foto, kein App-Download, kein Login
Datenschutz garantiert:
Vollständig offline-fähig, keine Datenübertragung in die Cloud, 100 % DSGVO-konform
Schnelle Erkennung
Bis zu unter 1 Sekunde pro Bild, auch bei schwierigen Lichtverhältnissen oder schrägen Aufnahmen
Fazit
Die Digitalisierung der Zählerablesung ist kein Mammutprojekt, sie ist ein konkreter, sofort umsetzbarer Schritt mit spürbarem Nutzen für Versorger und KundInnen. Wer jetzt handelt, reduziert nicht nur Kosten und Komplexität, sondern positioniert sich auch als moderner und serviceorientierter Anbieter.


Jaroslava Gitner
Sales Analyst
Bereits während meines Studiums habe ich mich für datengetriebene Kommunikation und neue Technologien begeistert. Bei Springboard habe ich die Möglichkeit gefunden, diese Leidenschaft mit einem klaren Ziel zu verbinden: Innovation in der Energiebranche erlebbar zu machen. Als Sales Analystin arbeite ich an der Schnittstelle zwischen Vertrieb, Marketing und Produkt – und mache komplexe Inhalte greifbar. Ob in unseren SpringNews oder im direkten Kundenkontakt: Ich glaube an verständliche Kommunikation und daran, dass gute Lösungen auch erklärt werden wollen.
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